NIemiecki B2b.pdf

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Liczba punktów
Podpis sprawdzajĄcego
TEST MODELOWY Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO B2 E wersja B
ImiĘ i nazwisko: .................................................. Wydział, rok: ............................ Nr albumu:..........................
HÖRVERSTEHEN
Text 1
Sie hören zweimal das Gespräch „ Im Hochschulbüro des Arbeitsamtes “. 6 x 1 Punkt
Zu diesem Gespräch sollen Sie 6 Aufgaben lösen. Stellen Sie fest, ob Sie das im Text gehört
haben oder nicht. Wenn ja, markieren Sie R (richtig), wenn nein, markieren Sie F (falsch).
R
F
1. Der Student möchte in den Sommerferien arbeiten.
2. Die Sprachschule möchte keinen Betreuer für ausländische Schüler einstellen.
3. Der Schülerbetreuer soll nachmittags und am Wochenende arbeiten.
4. Das Alter der Jugendlichen ist unbekannt.
5. Er könnte bei der Messe bis 15 € pro Stunde bekommen.
6. Der Student fragt nach der Telefonnummer der beiden Firmen.
Text 2
Sie hören zweimal den Text „Eine Exkursion” . Zu dem Text gibt es 4 Fragen, zu jeder Frage
sollten Sie zwei kurze Antworten geben.
4 x 2 Punkte
1. Welche Teilnahmevoraussetzungen gibt es?
a) ..............................................................................................................................................................
b) ..............................................................................................................................................................
2. Welche Ausrüstung soll mitgebracht werden?
a) ...............................................................................................................................................................
b) ...............................................................................................................................................................
3. Was muss der Student machen, um einen Leistungsnachweis zu bekommen?
a) ...............................................................................................................................................................
b) ...............................................................................................................................................................
4. Wie kann man ein Vortragsthema an deutschen Hochschulen bekommen?
a) ...............................................................................................................................................................
b) ...............................................................................................................................................................
Text 3
Sie hören zweimal den Text „Frau Breuer beim Arzt“. Entscheiden Sie, welche Informationen
im Text vorkommen.
6 x 1 Punkt
1. Frau Breuer fühlt sich schlecht … .
a) seit einer Woche
b) seit zwei Wochen c) seit gestern
d) seit drei Wochen
2. Welche Beschwerden hat sie?
a) Husten
b) Magenschmerzen c) Schnupfen
d) Augenschmerzen
3. Sie ist in der Firma zuständig für ... .
a) Marketing
b) Verwaltung
c) Kundenbetreuung d) neue Entwürfe
4. Der Arzt stellt fest, dass sie … .
a) zum Krankenhaus soll
b) sich erholen soll
c) zum Röntgen gehen soll
d) wieder zur Arbeit gehen kann
5. Frau Breuer sollte … .
a) keine Überstunden mehr nehmen
b) regelmäßig Pausen machen
6. Sie bekommt … .
a) ein Rezept mit neuen Arzneimitteln b) einen neuen Termin zur Kontrolle
c) nur Schmerztabletten d) die Bescheinigung für den Chef
d) besser die Freizeit planen
1
c) sich besser ernähren
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LESEVERSTEHEN
Text 1
Umweltfreundliche Autos
Größer, stärker, schneller – nach diesem Motto hat die deutsche Autoindustrie bisher ihre neuen
Modelle entwickelt und verkauft. Und sie hatte Erfolg damit. Automarken wie Mercedes, BMW, VW,
Audi und Porsche sind überall auf der Welt sehr beliebt. Sie werden oft gekauft und gerne gefahren.
Wie alle EU-Länder will jetzt auch Deutschland, dass deutsche Autos bis zum Jahr 2012 nicht mehr
als 120 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer ausstoßen, also etwa 5 Liter Benzin auf hundert
Kilometern verbrauchen. Der Grund: der Klimawandel und seine schlimmen Folgen für die Natur und
den Menschen. Spätestens nach dem letzten Welt-Klima-Bericht haben auch hier die Politiker
verstanden: Wenn wir in Zukunft gut leben möchten, müssen wir uns um die Umwelt kümmern. Das
aber heißt vor allem: Schadstoffe (wie zum Beispiel das CO2) reduzieren und umweltfreundliche
Autos bauen. Gute Ökoideen, so der Verkehrsminister, gibt es bei den Autoherstellern schon: Mit dem
Einbau von einer Verbrauchsanzeige auch in kleinere Fahrzeuge kann man zum Beispiel den
Benzinverbrauch deutlich senken. Auch der Einsatz der Hybrid-Motoren, wo ein leistungsärmerer
Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor kombiniert wird, kann zur Verbrauchsminderung
deutlich beitragen. Die deutsche Autobranche hat hier aber einiges nachzuholen – die meisten Hybrid-
Modelle hatten bisher die japanischen Autohersteller im Angebot. Die deutschen Autobauer haben
sich in den letzten Jahren auf die Entwicklung neuer Motoren mit Benzindirekteinspritzung sowie
Modifikation der Dieseltriebwerke konzentriert. Sie müssen jetzt aber schnell etwas tun, denn die
Nachfrage ist offensichtlich da: Eine Studie zeigt, dass jeder vierte Kunde einen Hybrid kaufen und
dafür bis zu 3000 Euro mehr ausgeben würde. Natürlich denken nicht alle Deutschen beim Autokauf
an den Klimaschutz. Viele erwarten von ihrem neuen Auto, dass es vor allem schnell beschleunigt. Sie
kaufen deshalb einen Sport- oder Luxuswagen – mit hohem Benzinverbrauch und CO2-Ausstoß, mit
dem man aber auf den deutschen Autobahnen schnell fahren kann. Für diese Klientel wird das
Autofahren in Zukunft teurer: Wenn ein Auto sehr viel Kohlendioxid ausstößt, wird wahrscheinlich
auch die KFZ-Steuer höher. In den Autohäusern können sich Kunden bald darüber informieren, ob ein
Wagen gut oder schlecht für die Umwelt ist. Denn der Bundesverkehrsminister will einen Klimapass
für Autos einführen: Grün bedeutet da: das Auto stößt wenig CO2 aus, rot bedeutet: der CO2-Ausstoß
ist hoch, gelb bedeutet: mittel. Umweltschützern ist die Einführung von Klimapässen für Autos
allerdings nicht genug. Sie wollen, dass hier in Deutschland noch viel mehr für den Klimaschutz getan
wird.
I . Was passt zusammen?
7 x 1 Punkt
1. Weniger umweltbewusste
Kunden legen
A) auf der ganzen Welt bekannt.
1.
2. Für die Umwelt soll
B) über die Umweltfreundlichkeit des
Autos.
2.
3. Die Farbe auf dem
Klimapass informiert
C) mit neuen Lösungen beschäftigt.
3.
4. Die umweltfreundlichen
Hybrid-Modelle werden
D) viel Wert auf die Stärke des Motors.
4.
5. Kraftfahrzeugsteuer für
schnelle Autos soll
E) nach der Meinung der Umweltschützer
noch mehr getan werden.
5.
6. Autos wie Mercedes, BMW,
VW und Porsche sind
F) von japanischen Herstellern angeboten.
6.
7. Die deutschen Autofirmen
haben sich letztens
G) erhöht werden.
7.
2
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II. Tragen Sie in die Tabelle unten a, b oder c ein.
5 x 1 Punkt
1. Das Erfolgsrezept der Autohersteller war bisher, ................ Autos zu bauen.
a) umweltfreundlichere b) sparsamere c) stärkere
2. In Zukunft dürfen die Autos nicht mehr so viele ................ ausstoßen.
a) Kunststoffe
b) Schadstoffe
c) Brennstoffe
3. Der CO2-Ausstoß muss in Zukunft ................ .
a) erhöht werden b) gleich bleiben c) reduziert werden
4. Ein Viertel der Kunden wäre bereit, mehr ................ auszugeben.
a) für einen leistungsstärkeren Motor b) für einen maximalen Drehmoment
c) für ein umweltfreundlicheres Auto
5. Bundesministerium hat vor, einen Klimapass einzuführen, auf dem Informationen über .................
ablesbar wären.
a) den Autobesitzer b) den Drehzahlmoment c) den Kohledioxid-Ausstoß
1.
2.
3.
4.
5.
Text 2
Lesen Sie den Text und überlegen Sie, welche der Antworten a), b) oder c) passt? Nur eine
Lösung ist richtig! Kreuzen Sie Ihre Lösungen an. 8 x 1 Punkt
Die köstliche Revolution
Schon vor über vierzig Jahren wurden Prognosen gestellt, dass die Kinder und Jugendlichen im 21.
Jahrhundert an Übergewicht leiden würden: Aus diesem Grund bauten die staatlichen Schulen mehr
Sporthallen, die Sportlehrer wurden geschult, der Sportunterricht ist heute ein fester Bestandteil des
Lehrplans. Doch das ist nicht genug. Damit die junge Generation gesund bleibt und den
Anforderungen der Zukunft auch wirklich gewachsen ist, bedarf es größerer Anstrengungen. Eines ist
nämlich vergessen worden: die Erziehung zu gesunder Ernährung! Dabei kann ,,richtiges Essen"
bereits in der Grundschule gelernt werden: In der amerikanischen Martin-Luther-King-Schule gibt es
ein vielversprechendes Projekt, den ,,essbaren Schulgarten". Zur Schule gehören ein ca. 4000
Quadratmeter großer biologischer Garten, eine Schulküche und die gerade fertig gestellte Cafeteria.
Im Garten sind die Schüler in jeden Bereich des Pflanzens und der Kultivierung mit einbezogen. In der
Schulküche bereiten sie die Mahlzeiten vor, die Schüler servieren und sorgen auch nach dem Essen
dafür, dass der Speiseraum wieder aufgeräumt ist. Möglichst viele der Zutaten der Gerichte, die auf
den Tisch kommen, stammen aus dem Schulgarten. Die Tätigkeiten im Garten und in der Küche sind
in den gesamten Lehrplan integriert und daher Teil eines jeden Schultags: In den Mathematikstunden
z. B. werden die Gartenbeete vermessen, in den naturwissenschaftlichen Fächern geht es um
Bodenentwässerung und Erosion, im Englischunterricht werden Rezepte geschrieben und in
Geschichte lernen die Schüler etwas über die frühen südamerikanischen Kulturen, indem sie Mais
mahlen. Um die Ernährungsgewohnheiten von Kindern zu verändern, reicht es nicht, darüber zu
sprechen, sondern dieses Thema muss so lebendig und anschaulich wie möglich gemacht werden. Das
Mittagessen ist also Teil des Unterrichts - jedes Kind muss daran teilnehmen, bekommt sogar Noten!
Oft sind Kinder nicht besonders neugierig auf ,,gesundes“ Essen, auch Argumente für gesunde
Ernährung interessieren sie nicht besonders. Aber hier passiert etwas Erstaunliches: Die Kinder wollen
alles probieren, was auf dem Tisch steht. Sie machen eine gemeinsame wichtige Erfahrung: Das, was
sie essen, riecht gut, sieht schön aus und schmeckt hervorragend. Alle Sinne der Schüler werden
angesprochen und so stellen die Schüler eine andere Beziehung zum Essen her. Dadurch, dass die
Schüler den Weg des Mittagessens vom Garten in die Küche und auf den Tisch verfolgen können,
steht der ,,essbare Garten“ auf Platz 2 der beliebtesten Fächer, gleich nach dem Sportunterricht.
1. Kinder und Jugendliche sollen gesund essen, ...
a) weil sie so viel Sport treiben müssen.
b) um nicht übergewichtig zu werden.
c) damit mehr Sporthallen gebaut werden.
3
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2. Die Schule verfügt über …
a) einen Garten und eine große Küche.
b) eine Küche und einen Keller.
c) eine Cafeteria, einen großen Garten und eine Küche.
3. Im essbaren Schulgarten lernen die Kinder, …
a) wie man Pflanzen und Kräuter anbaut.
b) wie man im Freien essen kann.
c) welche Pflanzen giftig sind.
4. In der Schulküche ...
a) räumen nur die Lehrer nach dem Essen auf.
b) können die Kinder nur zum Frühstück essen.
c) bereiten die Kinder ihr Essen selbst vor.
5. Im Sprachunterricht …
a) schreibt man Rezepte.
b lernen die Kinder kochen.
c) wird Deutsch gesprochen.
6. In Geschichte lernen die Schüler ...
a) alles über Maismehl.
b) etwas über die Kultur Südamerikas.
c) wie man früher in Südamerika kochte.
7. Die Kinder können ihre falschen Essgewohnheiten verändern, ...
a) wenn sie mit ihren Lehrern darüber sprechen.
b) wenn sie sich mit dem Thema ,,Essen" genau beschäftigen.
c) wenn sie auf bestimmte Regeln achten.
8. Die Schüler fangen an, sich gesund zu ernähren, ...
a) weil sie neugierig geworden sind.
b) weil das Essen in der Schule gut aussieht, gut schmeckt und gut riecht.
c) weil sie sich für die Gesundheit interessieren.
LEXIK/ GRAMMATIK
I. Ergänzen Sie die Sätze.
4 x 2 Punkte
1. Während wir uns zum Test vorbereiten, .....……………………………............................………….
………………………………………………………………………………………………….......…. .
2. …………………………………………………….………………………………………………… ,
weil sie dort einen Job finden kann.
3. Es ist schwierig, ………………………………………………………...………………
………………………………………………………………………………………………...……… .
4. Ich sehe die Frau, die ...…………………………………………………………........................……..
………………………………………………………………………………………………...……..... .
4
II. Was passt zusammen? 7 x 1 Punkt
1 . Anerkennung für gute Leistungen bekommen a) die Nächsten vermissen
2 . zu einem guten Team gehören
b) von Bedeutung sein
3 . Naturkatastrophen verursachen
c) gelobt werden
4 . eine große Rolle spielen
d) Erdbeben hervorrufen
5 . Eintrittskarten besorgen
e) Angst vor etwas haben
6 . etwas befürchten
f) in einer kreativen Gruppe arbeiten
7. Sehnsucht nach der Familie haben
g) Konzertkarten kaufen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
SCHRIFTLICHER AUSDRUCK (Sie können die Aufgabe 1 oder 2 wählen!)
15 Punkte
1. Sie haben in der letzten Woche Ihren ersten Job angefangen. Sie sind sehr aufgeregt und müssen
unbedingt Ihre Eindrücke mit Ihrem Freund aus Heidelberg austauschen.
Schreiben Sie einen privaten Brief an ihn, in dem Sie über Ihre Arbeit berichten. Schreiben Sie zu
jedem Punkt etwa 3 Sätze. Überlegen Sie eine passende Reihenfolge der Punkte und beachten Sie
die formale Korrektheit eines privaten Briefes.
·
Wie sind Sie von Ihren Kollegen aufgenommen worden?
·
Wie ist Ihr neuer Chef?
·
Wie ist Ihr neuer Arbeitsplatz?
2. Sie führen seit einem Jahr Ihre eigene Firma.
Schreiben Sie einen Brief für Internetseite, in dem Ihre Firma dargestellt wird.
Schreiben Sie zu jedem Punkt etwa 3 Sätze. Überlegen Sie eine passende Reihenfolge der
Punkte und beachten Sie die formale Korrektheit eines offiziellen Briefes.
·
Womit beschäftigt sich Ihre Firma?
·
Wie werden Ihre Produkte geliefert?
·
Beschreiben Sie Ihre Lieferungsbedingungen?
Inhalt
(0-6)
Aufbau
(0-1)
Ausdrucksweise
(0-4)
Richtigkeit
(0-4)
Insgesamt
5
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