Beate.Uhse.-.Gruppensex,.ein.unglaublicher.Report.pdf
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Gruppensex-Ein unglaublicher Bericht
Inhalt
Seite
Unter der Decke 4
Licht aus 6
Was ist eigentlich Gruppensex? 10
Sündige Küsse 13
Strip-Poker 16
Ratespiele 19
Vertrauen 23
Gemeinsamkeit 24
Sex-Kollektive 27
Seitenhüpfer 28
Pettingspiele 33
Klee-Blätter 34
Der erste Orgasmus 35
Argumente
38
Anstands-Regeln
42
Opfergaben
44
Göttliches Vergnügen
45
Gruppensex - keine Zeiterschei-
46
nung
51
Sex-Sucht
52
Statistisches
53
Einigkeit
54
Motive
57
Irrgarten
58
Messalina
60
Bindungs-Ängste
63
Impulsgeber
Rituale
41
Digitalisiert in Paraguay
Unter der Decke
Bis in die sechziger Jahre redete man nicht über diese Variante der
Sexfreuden. In Deutschland wurde Gruppensex als Begriff 1968 ein-
geführt. Durch ein Buch mit dem Titel „Gruppensex in Deutschland"
Sein Autor, ein Jurist namens Horst Fischer, berichtete darin von sei-
nen erfolgreichen Versuchen, mit Paaren und Geheimklubs Verbin-
dung aufzunehmen, um diese dann über ihre Aktivitäten zu befragen.
Schon drei Jahre zuvor, 1965, war in Amerika der „Leigh Report" er-
schienen, Originaltitel „The Velvet Underground". Der Autor schilder-
te darin das sexuelle Gruppenverhalten in den USA anhand von rund
500 Fallbeispielen. Weder Leigh noch Fischer hätten zu ihren Er-
kenntnissen kommen können, wenn nicht schon damals Gruppensex in
weiten Bevölkerungskreisen durchaus gang und gäbe gewesen wäre.
Nur fand er eben noch streng geheim, sozusagen unter der Decke statt
Unverändert ist Gruppensex heute Geheimsache. Es kommt nicht vor,
daß jemand in Freundeskreisen von einer Opernaufführung schwärmt
und dabei preisgibt daß man hinterher einem befreundeten Ehepaar
noch ins Schlafzimmer gefolgt sei und im Bett die Partner getauscht
In unserer Zeit ist Gruppensex fast schon zum Gesell-
schaftsspiel geworden. Man spricht nicht darüber, man
ist äußerst diskret - aber daran teilgenommen haben viel
mehr Leute, als allgemein angenommen wird. Und den
Wunsch, einmal mitzumachen, haben fast alle!
habe. Auch Spezialklubs, deren einziger Zweck es ist, ihren Mitglie-
dern Räumlichkeiten und Atmosphäre zum gemeinschaftlichen Aus-
toben ihrer Sexlust zur Verfügung zu stellen, tarnen sich weitgehend.
Mit der Aufnahme in solch einen Klub ist die ausdrückliche Ver-
pflichtung zu absoluter Diskretion verbunden. Dieser Hauch von Ge-
heimbündelei schlägt sich letztlich förderlich fürs Geschäft nieder.
Nicht nur beim kommerziellen Gruppensex wird gern der Eindruck ver-
mittelt etwas Verbotenes zu tun. Heute, seit der Liberalisierung unserer
Strafgesetze in den siebziger Jahren, hat der Staatsanwalt in den
Schlafzimmern mündiger Erwachsener nichts mehr zu suchen. Das
war, als Leigh und Fischer ihre Recherchen anstellten, noch ganz an-
ders. Im deutschen Strafgesetzbuch verbot der Paragraph 180 Sex-
partys unter befreundeten Eheleuten noch als schwere Kuppelei. Typisch
für jene Zeit: Nicht die Frau, die sich bei solchen Sexspielen dem Freund
ihres Mannes hingab, wurde mit Strafe bedroht, sondern der Ehemann,
der das zuließ.
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