Terra Fantasy 025 - Andre Norton - Die Braut Des Tiermenschen - Hexenwelt 6.rtf

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Das Hexenmädchen und der Gestaltwandler

Das Hexenmädchen und der Gestaltwandler

Es geschieht im Jahr des Einhorns.

Die Zeit ist gekommen, da die Herren von Hochhallack ihren Verbündeten, den Werreitern, Tribut für die Waffenhilfe gegen Alizons Horden entrichten müssen.

Dreizehn Jungfrauen sind der vereinbarte Preis. Sie werden mit den Fremden vermählt, die sowohl Menschen – als auch Tiergestalt annehmen können.

Eine der dreizehn Bräute, die mit den Werreitern in deren Heimat ziehen – ein vergessenes Land außerhalb von Raum und Zeit – ist Gillan. Sie wird gefürchtet und gehaßt, denn sie ist ein Hexenmädchen.

DIE BRAUT DES TIERMENSCHEN ist der sechste, in sich abgeschlossene Roman des Zyklus AUS DER HEXENWELT. Die vorangegangenen Romane erschienen unter den Titeln GEFANGENE DER DÄMONEN, IM NETZ DER MAGIE, BANNKREIS DES BÖSEN, ANGRIFF DER SCHATTEN und DAS MÄDCHEN UND DER MAGIER als Bände 2, 5, 9.16 und 22 in der TERRA-FANTASY-Reihe. Weitere Abenteuer AUS DER HEXENWELT sind in Vorbereitung.

 

ANDRE NORTON

Titel des Originals: THE YEAR OF THE UNICORN

 

 

Aus dem Amerikanischen von Susi-Maria Roediger

TERRA-FANTASY-Taschenbuch

2. Auflage

erscheint vier wöchentlich

im Erich Fabel Verlag KG, Pabelhaus, 7550 Rastatt Copyright © 1965 by Ace Books Inc.

Redaktion: Hugh Walker

Vertrieb: Erich Fabel Verlag KG

Gesamtherstellung: Clausen & Bosse, Leck

Verkaufspreis inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer

Unsere Romanserien dürfen in Leihbüchereien nicht verliehen

und nicht zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden;

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Telefon (0 72 22) 13 – 2 41

Printed in Germany

Oktober 1979


Vorwort

In einem Artikel schrieb Andre Norton:

„Als ich mich daran machte, The Year of the Unicom (den vorliegenden Roman) zu schreiben, wollte ich mich mit dem Thema der Schönheit und der Bestie ausein­andersetzen. Ich hatte bereits mit ein paar Heldinnen experimentiert, etwa die Hexe Jaelithe oder Loyse von Verlane (Figuren aus dem bereits veröffentlichten Hexenwelt-Zyklus). Aber ein ganzes Buch von weib­licher Warte aus zu schreiben, war etwas anderes. Es faszinierte mich, doch die Leserreaktion war recht ge­mischt. Ich bekam viele Briefe von Leserinnen, die von Gillan begeistert waren, und ich habe welche von männlichen Lesern, die ihr nichts abgewinnen konn­ten.

Es ermutigte mich aber zu einem weiteren Versuch -die Zauberin Kaththea (aus dem Roman Das Mädchen und der Magier, TERRA FANTASY 22). Seither habe ich mehrere Stories geschrieben, sowohl über die He­xenwelt, als auch über andere Weite , in denen weib­liche Gestalten die Hauptrollen spielen. (Hertha aus der Novelle Die Kröten von Grimmerdale, TERRA FANTASY15 ist ein Beispiel dafür.)“

Der vorliegende Roman gehört nur noch indirekt zum eigentlichen Zyklus um die Hexenwelt. Wir befinden uns in anderen Gegenden, und lediglich das erwähnte Land Alizon stellt die Beziehung her. Wieder besticht Andre Norton durch Phantasie, großartige Schilderungen und starkes Einfühlungsvermögen. Die Erzäh­lung von der Warte eines weiblichen Handlungsträgers aus ist überhaupt eine ihrer Stärken.

Es gibt nicht viele weibliche Hauptfiguren in der Fantasy. Andre Nortons oben erwähnte Gestalten stellten wir ja im Zuge der Hexenwelt-Serie bereits vor. Bei einem anderen Verlag erscheinen derzeit die umfangreichen Abenteuer einer atlantischen Prinzes­sin mit Namen Cija der Autorin Jane Gaskell.

Wir selbst präsentierten mit Band 25 der TERRA-FANTASY-Reihe die ungewöhnliche Kriegerin und Königin Jirel von Joiry von Catherine Lucille Moore vor. Eine Heldin aus dem Bereich der Schwert-und-Magie-Erzählung und eine mit wirklich heldenhaften Zügen im Sinne ihrer männlichen Kollegen.

Eine ähnliche Figur ist auch Robert E. Howards Dark Agnes aus dem mittelalterlichen Frankreich, ein wehr­hafter Haudegen, den wir in einem der späteren Bände vorstellen wollen, ebenso wie die rote Sonya von Rogatino, ein Schwertweib aus einer Novelle Howards, die zur Zeit der Türkenbelagerung in Wien spielt. In den Comics wurde sie zu einer zeitweiligen Begleiterin Conans, versehen mit wesentlichen romantischeren Zü­gen, als Howard ihr je zudachte.

Eine weitere Novelle von C. L. Moore, und damit ein weiteres Abenteuer von Jirel von Joiry, wird übrigens im nächsten Band unserer Reihe enthalten sein.

Auch in Band 34, in Thomas Burnett Swanns mär­chenhaften Erzählung vom Wald der Tiere, spielt eine Heldin eine Hauptrolle, Zoe, eine kretische Dryade. Mit diesem Roman öffnen wir eine Tür in einen ganz an­ders gearteten Bereich der Fantasy.

Um mit Andre Norton zu sprechen: Es gibt wohl kaum ein anderes Genre, das die Vorstellung so sehr erweitert wie die Fantasy. Die Figuren, Farben und Geschehnisse bleiben lange im Gedächtnis haften. Und wie großartig wäre es, wenn Weltentore existierten, und wir könnten durch sie hindurchschreiten nach Mittelerde, oder Atlantis und zu all den anderen erdachten Reichen! So bleiben uns nur die Fenster, durch die wir hineinblicken können…

Alice Mary Norton, wie sie mit richtigem Namen heißt, veröffentlichte ihren ersten Roman 1934, und seither hat sie sich fast in allen Bereichen der Unterhaltungs­literatur erfolgreich versucht, von historischen Aben­teuern bis Piratengeschichten. Ihr Hauptinteresse aber galt der Science-Fiction-Literatur. Sie war selten in den gängigen SF-Magazinen vertreten, und lange Zeit auch nicht in den Taschenbuchreihen. Wie Robert A. Heinlein schrieb sie SF-Jugendbücher, und ihre Buch­ausgaben waren als solche deklariert. Erst Donald A. Wollheim brachte in den fünfziger Jahren das erste ih­rer Bücher unter neuem Titel als SF-Taschenbuch heraus, und es zeigte sich, daß ihre Romane auch ein begeistertes erwachsenes Publikum fanden.

Seit der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre erschei­nen ihre Romane auch in deutscher Sprache, viele da­von in den Reihen des Fabel-Verlages.

Eine ziemlich vollständige Aufstellung der deut­schen Ausgaben von Romanen Andre Nortons brach­ten wir in der Leserkontaktseite in TERRA ASTRA 252.

In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hin­weisen, daß wir in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen in den Leserkontaktseiten der Reihen TER­RA ASTRA und VAMPIR über Fantasy berichten. Wir bringen dabei auch Leserbriefe und zusätzliche Infor­mationen. Es lohnt sich für den Fantasy-Fan ohnehin, die SF-Reihen unseres Verlages genauer zu beachten, da auch dort gelegentlich Romane erscheinen, die auch in den Bereich der Fantasy gehören, wie etwa Jack Vances Das Auge der Überwelt aus dem Dying-Earth-Zyklus als Band 277 der TERRA TASCHENBUCHREI­HE. Auch die Fortsetzung der Abenteuer Cugels, des Schlauen, Michael Sheas A Quest for Simbilis, wird dort erscheinen.

Hugh Walker, Unterammergau


 

 

1.

 

Es gibt Zeiten, da man jede Veränderung willkommen heißt, denn man meint, nichts könne so trocken und öde sein wie der sich niemals ändernde Strom der Zeit in einer kleinen Gemeinschaft, die von der Außenwelt abgeschlossen und von jeglicher Veränderung abge­schirmt lebt.

Vom Glockenturm des Klosters Norstatt konnte man die hügeligen Täler überblicken, die sich bis zu den fer­nen, blaugrauen Bergkämmen hinzogen. Diese Täler hatte es schon gegeben, bevor der Mensch herkam, und sie würden immer noch sein, wenn er wieder wegging. Dennoch war in diesem Land noch vor kurzem ge­kämpft worden, aber nach langen Jahren eines grau­samen Krieges wurden die Invasoren aus Übersee schließlich bis zu ihrem ersten Stützpunkt an der Küste zurückgedrängt. Eine letzte Vernichtung, und dann endlich Frieden, an den sich jene, die von Geburt an nichts anderes gekannt hatten als die Sprache des Schwertes, erst gewöhnen mußten.

Dies alles wußten wir von Norsdale, aber die Flam­men des Krieges waren nie so weit landeinwärts ge­drungen, daß sie unser Tal versengt hätten. Nur jene, die die Schrecknisse überlebt und bei uns Zuflucht ge­sucht hatten, trugen die Spuren des Kampfes durch die Tore des Klosters. Wir selbst hatten die Meute von Ali­zon niemals brandschatzen und plündern gesehen, und dafür dankten die frommen Frauen von Norstatt täg­lich in der Kapelle.

Durch diese unruhigen Kriegszeiten war ich ans Klo­ster gebunden, aber es gab Tage, da ich meinte, an die­sem erdrückenden Frieden zu ersticken. Denn es ist schwer, unter Fremden zu leben, fremd nicht nur im Blut, sondern vor allem im Geist, im Wünschen und Wollen. Wer war ich eigentlich? Jeder vom Kloster, den man gefragt hätte, würde darauf vermutlich ant­worten:

„Diese dort? Das ist Gillan, die zusammen mit der Dame Alousan im Herbarium arbeitet. Sie kam vor acht Jahren mit Lady Freeza hierher. Sie kennt sich ein wenig mit Kräutern aus und hält sich meistens für sich. Sie ist keine Schönheit und besitzt keine vornehme Verwandtschaft. Sie kommt morgens und abends in die Kapelle und neigt den Kopf, aber sie legt kein Gelübde ab. Sie spricht wenig…“

Ja, sie spricht wenig, Klosterfrauen, Mädchen und Ladies, die hier Zuflucht gefunden haben, aber sie denkt viel. Und sie versucht sich zu erinnern, denn Gil­lan ist nicht vom Blut der Hochhallack.

Ich kann mich an ein Schiff erinnern, das von hohen Wellen geschüttelt wurde. Ein Schiff von Alizon, auch das weiß ich noch. Aber ich bin nicht aus Alizon, nein. Ich befand mich zu einem bestimmten Zweck auf die­sem Schiff, und so klein und jung ich damals auch war, ich fürchtete diesen Zweck. Aber er, der mich auf das Schiff gebracht hatte, stand unter einem Mast, den der Wind und eine Welle auf das Deck schmetterten. Und dann wußte keiner seiner Gefährten, warum ich bei ih­nen war.

Das war während der Zeit, als die Lords von Hoch­hallack heftig kämpften, um ihr Land von der Meute aus Alizon zu befreien. Sie überfielen den Hafen der Invasoren und versetzten ihm einen vernichtenden Schlag. Und mit dem erbeuteten Nachschub wurde auch ich in eine ihrer Bergfestungen gebracht.

Lord Furlo, so glaube ich, wußte etwas oder hatte ei­nen Verdacht betreffs meiner Vergangenheit, denn er schickte mich unter Bewachung und mit dem Befehl zu seiner Frau, daß man gut für mich sorgen solle. So lebte ich eine Weile als Pflegling in jenem Haushalt. Aber auch das dauerte nicht lange, denn Alizon erhob sich immer mächtiger, und die Lords wurden immer weiter zurückgetrieben. Mitten im rauhen, kalten Winter flo­hen wir über das kahle Land und in die höhergelegenen Täler. Schließlich kamen wir nach Norstatt, aber die Lady Freeza erreichte das Kloster nur noch, um zu sterben. Und Lord Furlo lag mit einem Pfeil in der Kehle in den Bergen, und was immer er von mir wußte oder vermutete, blieb ungesagt. Und wieder war ich al­lein in der Fremde, diesmal allerdings in friedlicherer Umgebung.

Ich brauchte nur in einen Spiegel zu schauen, um zu wissen, daß ich nicht von der Rasse der Hailack war. Die Frauen der Hallack hatten eine helle Haut, rosig gefärbte Wangen und Haare, so gelb wie Butterblumen am Wegesrand oder braun wie die Schwingen der Singvögel. Ich dagegen besaß eine Haut, die in der Son­ne bräunte, im Gesicht aber nie eine rosige Farbe an­nahm. Und mein Haar, das ich geflochten um den Kopf geschlungen trug, war tiefschwarz wie eine sternen­lose Nacht.

Es gibt eine Einsamkeit des Geistes, die schwerer zu ertragen ist als die Einsamkeit des Körpers. In all den Jahren hatte ich in ganz Norstatt nur zwei Menschen gefunden, zu denen ich mich hingezogen fühlte. Die Klosterfrau Alousan war schon mittleren Alters, als ich nach Norstatt kam. Auch sie stand ein wenig abseits von den anderen. Ihr Leben war der Kräutergarten und das Destillieren und Kombinieren von Krautern, aus denen sie Pulver, Salben und Tränke herstellte, die beruhigten, heilten und erfreuten. Sie war berühmt für ihr Wissen, und kämpfende Banden in den Bergen ent­sandten oft schnelle Boten, um Heilmittel von ihr zu er­bitten für Wunden, Fieber oder rheumatische Erkran­kungen, die viele sich vom Leben im Freien bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit holten.

Als ich mich plötzlich wieder allein in Norstatt fand, blickte sie mich scharf an, wie sie sonst nur ein neues Kräutlein betrachtete und nahm mich dann in ihren Dienst. Und zunächst war das auch alles, was ich brauchte, denn ich mußte mich anstrengen, um zu ler­nen, und mein Geist hungerte nach Beschäftigung. Und die folgenden Jahre lebte ich zufrieden.

Ich arbeitete im Garten und jätete Unkraut, als mir zum erstenmal das geschah, was das Gleichgewicht zwischen Lernen und Arbeit ins Wanken brachte. Immer summten Bienen im Garten, denn Bienen und Blu­men gehörten zusammen, aber plötzlich nahm ich ein anderes Summen wahr, erst in meinen Ohren, dann im Kopf. Und etwas in meinem Gedächtnis rührte sich, aber ich vermochte es nicht klar an die Oberfläche meines Bewußtseins zu bringen.

Das Summen glich einer unsichtbaren Schnur, die mich fortzog. Ich stand auf und trat durch einen Tor­bogen in den inneren Garten, der nur der Erholung diente, ein Garten mit einem Springbrunnen, einem Teich und vielen Blumen je nach Jahreszeit. Ein Stuhl stand dort, halb in der Sonne, halb im Schatten, und darin saß eingehüllt in Schals, obgleich der Tag warm war, eine der ganz alten Klosterfrauen, die nur noch selten ihre Zellen verließen und unter den jüngeren Mitgliedern der Gemeinschaft fast eine Legende wa­ren.

Ihr Gesicht unter der Haube war sehr klein und bleich, aber die Altersrunzeln bildeten nur in den Au­genwinkeln und um den Mund tiefe Furchen. Sie besaß auch noch andere Fältchen – solche, die von Lachen zeugten. Ihre Hände waren verkrümmt vom Alter und lagen reglos in ihrem Schoß. Aber auf einem ihrer Fin­ger saß eine glänzende Eidechse, den kleinen Kopf er­hoben und die funkelnden Augen auf sie gerichtet, als hielten sie stumme Zwiesprache miteinander.

Sie blickte noch immer die Eidechse an, aber das Summen in meinem Kopf hörte auf. Sie sagte ruhig: „Willkommen, meine Tochter. Heute ist ein schöner Tag.“

So wenige Worte, und doch so gütig, daß ich näher­kam und neben ihrem Stuhl niederkniete. So begegnete ich der Alt-Äbtissin Malwinna, und auch von ihr lernte ich. Ihr Wissen bezog sich jedoch nicht auf Pflanzen, sondern auf geflügelte, vierbeinige und kriechende Le­bewesen. Aber die Äbtissin befand sich bereits in der fortgeschrittenen Dämmerung ihres Lebens, und sie sollte nur für sehr kurze Zeit meine Freundin sein. Und sie allein von allen in Norstatt kannte mein Geheimnis.

Ich weiß nicht, wie ich mich ihr verriet, aber sie zeigte kein Unbehagen, als sie bemerkte, daß ich manchmal das wahrnehmen konnte, was hinter einem Ding ver­borgen war. Als ich sie zum letzten Mal sah – sie lag im Bett und konnte den Körper, der ihren freien Geist ge­fangenhielt, nicht mehr bewegen –, stellte sie mir Fra­gen, was sie nie zuvor getan hatte. An wieviel ich mich erinnern konnte, abgesehen von jenem Schiff aus Ali­zon? Und wann mir bewußt geworden sei, daß ich nicht wie die anderen war, unter denen ich lebte? Und ich beantwortete ihre Fragen so gut ich konnte.

„Du bist klug für jemanden, der so jung ist, meine Tochter“, sagte sie dann mit ihrer dünnen Stimme. „Es liegt in unserer Natur, Mißtrauen zu hegen gegen das, was wir nicht verstehen. Ich habe Geschichten gehört von einem Land in Übersee, wo einige Frauen besonde­re Kräfte haben jenseits des Herkömmlichen. Und ich habe auch gehört, daß Alizon jenem Volk feindlich ge­sinnt ist, ebenso wie Alizons Meute jetzt uns verfolgt. Es mag sehr wohl sein, daß du zu jener anderen Rasse gehörst und aus irgendeinem Grund gefa...

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