Jessica Bird (J.R. Ward) - Man nehme dich und mich! - Das Moorhouse-Erbe I.pdf

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Titel
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Jessica Bird
Man nehme: dich und mich!
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,
20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
Redaktion und Verlag:
Brieffach 8500, 20350 Hamburg
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Grafik:
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Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg
Telefon 040/347-27013
© 2005 by Jessica Bird
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA
Band 1640 (19/1) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Übersetzung: Stefanie Rudolph
Fotos: Masterfile
Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printver-
sion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH , Pößneck
ISBN 978-3-86349-876-4
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher
Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden.
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Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert
eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Aus-
gabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
1. KAPITEL
Ein einzelner harmloser Tropfen war die einzige Vorwarnung
für den Sturzbach. Er fiel auf die Monatsabrechnung, die vor
Frances Moorehouse auf dem Schreibtisch lag, und zeigte ihr
noch deutlicher als die roten Zahlen, wie schlecht es um die
Hotelpension White Caps stand.
War das Dach etwa schon wieder undicht? So elegant und ver-
wunschen die alte Villa mit ihren vielen Erkern und Türmchen
wirkte, die Dachkonstruktion war ein Albtraum. In den vielen
Winkeln und Überständen sammelten sich ständig Feuchtigkeit
und Laub, und irgendwo gab es bei Regen immer eine undichte
Stelle.
Stirnrunzelnd blickte Frankie aus dem Fenster. Aber es regnete
doch gar nicht!
Als sie zur Decke schaute und den riesigen dunklen Fleck sah,
blieb ihr gerade noch Zeit für ein entsetztes „Was, zum Teufel
…“, bevor an die hundert Liter Wasser über sie und den Schreibt-
isch hereinbrachen.
Leider war es auch kein sauberes Regenwasser, sondern eine
übel riechende Brühe, vermischt mit Gipsbrocken aus der Decke
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