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Unterrichtseinheit
„Wirtschaftsordnung“
Autoren
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Kaminski
Katrin Eggert
Michael Koch
(Institut für Ökonomische Bildung, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)
Unser Dank gilt Daniela Albers für die Erstellung der Übersicht zur Einordnung des Themas der
Unterrichtseinheit in die Lehrpläne und Rahmenvorgaben in 16 Bundesländern sowie Matthias
Kiewied und Hendrik W. Lang für die Erstellung der Grafiken (alle Institut für Ökonomische
Bildung Oldenburg).
Titelfoto: Britta Frenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,
die Wirtschaft spielt für alle von uns eine wichtige Rolle. Die einen
leben in, die anderen auch von ihr. Doch wer hinter die Kulissen
schaut, stellt schnell die komplizierten und teils abstrakten Abläufe
und Zusammenhänge des täglichen Wirtschafts- und Finanzgesche-
hens fest. Mit unserer Initiative „Handelsblatt macht Schule“ wollen
wir Sie und Ihre Schüler überzeugen: Wirtschaft ist nicht nur wichtig,
sondern auch spannend! Wir möchten Sie dabei unterstützen, den
Unterricht praxisnah und lebendig zu gestalten, um bei den Schülern
das Interesse für ökonomische Zusammenhänge zu wecken.
Doch wir wollen es nicht bei Worten bewenden lassen. Seit 2003 entwickelt das Handelsblatt
gemeinsam mit dem Institut für Ökonomische Bildung an der Universität in Oldenburg Unter-
richtskonzepte, die dazu beitragen sollen, die ökonomische Bildung an Schulen aktiv zu för-
dern. Das Unterrichtsmaterial ist dabei auf den Lehrplan der Sekundarstufe II abgestimmt und
kann individuell in den Unterricht integriert werden.
Jetzt haben wir Ihnen die Unterrichtseinheit „Wirtschaftsordnung“ zugeschickt, die bereits in
der vierten, aktualisierten Auflage erschienen ist. Der Band soll Ihnen helfen, den Schülerinnen
und Schülern das Grundverständnis der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung leichter ver-
mitteln zu können. Das ist kein Selbstzweck. Unserer Meinung nach müssen die Jugendlichen
erkennen, dass es sich bei der Weiterentwicklung der marktwirtschaftlichen Ordnung um ein
stetiges gesellschaftliches Ringen handelt, dessen Auswirkungen sich in den Unternehmen und
privaten Haushalten tagtäglich zeigen.
„Handelsblatt macht Schule“, die Initiative zur Förderung von ökonomischer Bildung an Schu-
len erfreut sich stetig zunehmender Bestell-, Nutzer- und Teilnehmerzahlen: Über 12.000mal
wurden die Unterrichtsbände bisher bestellt. Mehr als 8.000 Lehrkräfte setzen unsere Unter-
richtsmaterialien ein. Monatlich zählen wir im Durchschnitt 45.000 PDF-Downloads auf
unserer Online-Arbeitsplattform www.handelsblattmachtschule.de
Insbesondere das Angebot an tagesaktuellen Handelsblatt-Artikeln nutzen Pädagogen stark. Über
1.500 Lehrkräfte und Klassen jährlich bestellen dazu das „Handelsblatt“ für vier Wochen kosten-
los und unverbindlich als Arbeitsmaterial in die Schule. Zudem konnten wir über 60 Praxiskon-
takte durch Besuche engagierter Mitarbeiter unserer Partnerunternehmen ich Ihrem Unterricht
im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mitarbeiter machen Schule“ realisieren. Informieren Sie
sich über die einzelnen Angebotsbausteine unter www.handelsblattmachtschule.de/info
Die Zahlen sprechen dafür, dass das Angebot an Materialien für Ihren Wirtschaftsunterricht
dem Bedarf entspricht und ermutigt uns, weitere Bausteine in das Angebot von „Handelsblatt
macht Schule“ aufzunehmen. Möchten Sie dazu viermal jährlich per Newsletter informiert wer-
den, melden Sie sich einfach an unter www.handelsblattmachtschule.de/newsletter
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Ihren Schülern viel Spaß mit dem Thema „Wirtschaftsordnung“.
Herzlichst
Ihr
Joachim Liebler
Geschäftsführer Handelsblatt GmbH
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Gliederung
Gliederung
I. Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
II. Curriculare Einordnung in den Bundesländern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
III. Lehrerhandreichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1. Didaktische Struktur der Unterrichtseinheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1.1 Lernziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1.2 Erkenntnisleitende Interessen und Gründe für die Auswahl der Thematik . . . . . . 15
1.3 Fachwissenschaftliche Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2. Unterrichtliche Realisierungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.1 Übersicht über die Unterrichtseinheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Komplex 1:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Komplex 2:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Komplex 3:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.2 Informationen zu den Materialien und zur Methodik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3. Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
IV. Verknüpfung mit den Supportangeboten des WiGy e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
V. Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
M 1: Warum benötigen wir eine Wirtschaftsordnung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
M 2: Der Sinn von Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Eine Rechtsordnung – Was wäre, gäbe es sie nicht? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Regelungen in einer marktwirtschaftlichen Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
M 3: Ordnungsformen und -elemente einer Wirtschaftsordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
M 4: Wirtschaftsordnung, Wirtschaftsverfassung und Wirtschafts-system . . . . . . . . . . . 55
M 5: Die Eigentumsverfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Eigentumsrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
M 6: Walter Eucken (1891 – 1950) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Die Alltagserfahrung führt uns an die großen Wirtschaftsfragen . . . . . . . . . . . . . 61
M 7: Charakteristische Strukturen eines Wirtschaftssystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
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