Mayday 2012 Booklet.pdf

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30/04/2012
WESTFALENHALLEN DORTMUND
18.00 - 09.00 UHR
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„Die Musik stoppte, eine Sirene heult auf, Lichtblitze. Als
der Bass wieder einsetzt bricht ein Inferno los, und da
wurde mir klar: Die Zukunft ist angebrochen!“
Schon einmal kamen entscheidende Impulse für eine
Musikepoche aus Deutschland: Johann Sebastian
Bach, Ludwig van Beethoven, Richard Wagner waren
„Popstars“ der klassischen Musik. Heute heißen sie
Paul van Dyk, Sven Väth oder Westbam. Der Sound:
Passend zum digitalen Zeitalter. Sie sind Botschafter
einer friedlichen und toleranten Musikkultur made in
Germany. Und Millionen tanzen dazu, auf Raves nach
Mayday-Rezept. Selbst das Goethe-Institut erkannte es
als „wichtigen deutschen Kulturexport“.
So erlebten es Viele, die damals, im Dezember 1991,
bei der ersten MAYDAY das „Raven“ erfanden. Letztes
Jahr, zwei Dekaden später, feiern 27.000 Besucher
das 20-jährige Jubiläum: Rekord! Ein goldenes Fest, das
viele überwältigt. „Twenty Young“ unterstreicht die Aus-
nahmestellung der „Mutter aller Raves“, die Vorbild ist
für unzählige Partys von Holland bis Russland und von
Japan bis Südamerika. Über zwei Jahrzehnte ist MAYDAY
zu einer Marke herangewachsen, die spätestens jetzt
eine Auszeichnung absolut verdient hat: Das Gütesiegel
„Made in Germany“.
MAYDAY „Made in Germany“ – das ist eine Einladung
an die Welt, verlockender denn je: Über 50 DJs und
LiveActs kommen nach Dortmund. Keinesfalls nur aus
Deutschland, zahlreiche weitere Nationen schicken
ihre innovativsten Künstler ins Mayday-Heimatland.
Auch der Geist aus den Anfangsjahren weht durch die
Westfalenhallen, denn der 2011 als Jubiläums-Floor
geplante „TWENTY YOUNG DOME“ bleibt. Wie auch
MAYDAYs globaler Spirit:
Dieses Gütesiegel steht seit langem für beste Quali-
tät aus deutschen Landen. Produkte aus so wichtigen
Bereichen wie z.B. Maschinenbau und Automobilindustrie
tragen es und erobern die globalen Märkte. Und spätestens
die Fußball-WM 2006 in Deutschland hat der Welt be-
wiesen: Die können sogar Feiern, die Germanen! Das
Klischee vom spießigen Deutschen war widerlegt - was
man allerdings schon 1991 nach der ersten MAYDAY
hätte ahnen können. Damals entstand etwas, das bis
heute positive Einfl üsse in der ganzen Welt ausübt. Mit
MAYDAY wurde der Rave geboren und zum neuen Ex-
portschlager. Und mit ihm Werte wie Toleranz, Respekt
und Offenheit.
Welcome to Germany! Welcome to MAYDAY!
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„Native Instruments“, „Ableton“, „Steinberg“ – auf dem Sektor der Musiksoftware ist
„Made in Germany“ federführend. Entwicklungen wie „Traktor“, „Live“ oder „Cubase“
haben Produzieren und Aufl egen revolutioniert. Nur noch wenige Künstler spielen aus-
schließlich mit den guten, alten Vinyls. Schließlich bieten Rechner, Software und Controller
so viel mehr Möglichkeiten: Direkter Zugriff auf 20.000 Tracks auf der Festplatte statt 100 Platten im Case. Und jeder Track lässt sich live
völlig neu interpretieren und zu spontanen Kompositionen „re-mixen“. Das Ergebnis: Digitale Kreation erzeugt analoge Masseneuphorie –
Willkommen in der MenschMaschinenArena!
DJs
Paul van Dyk Berlin - Nach Rammstein und
Tokio Hotel der deutsche Künstler mit den meisten
Facebook-Fans. New York, Rio, Singapur, Dortmund.
Pauls Tourplan ist so vielfältig wie sein Sound.
Ferry Corsten Rotterdam - Einer der
größten niederländischen Exportschlager neben
Käse und Tulpen. So auch sein neues Album „WKND“
- Wild. Komplex. Nuanciert. Deliziös.
LIVE
Moguai Ruhr-Area - 1Live Rocker und guter
Freund der originellsten (toten) Maus Kanadas. Der
Titel seines aktuellen Albums „Mpire“ ist der erste
Schritt auf dem Weg zur musikalischen Weltherr-
schaft.
Marcus Schössow Helsingborg - Ein
Name, der alles andere als schwedisch klingt. Dazu
ein Meister des Trance, für den sonst eher andere
Regionen als Nordeuropa bekannt sind. Dieser
Mann ist eben für so manche Überraschung gut.
Juliet Sikora Dortmund - Teil des Teams
hinter Kittball Records. Sie ist das einzige Huhn im
Stall der Arena und das groovigste gleich dazu.
Dieser Gig ist ein Heimspiel. Massiver Support ist
ihr sicher.
Members of Mayday Worldwide
Keine MAYDAY ohne die Members und ihre obliga-
torische Hymne. Eine Bühne voll bunter, tanzender
Jünger und der Höhepunkt jeder MAYDAY. Goose-
bumps garantiert.
Westbam Berlin - Das Mayday-Urgestein
schlechthin. Maximilian Lenz gehört zur MAYDAY
wie die Butter zum Brot, Ren zu Stimpy und Homer
zu Marge. Seine Anwesenheit ist ein Muss.
ATB Bochum - Ein Mann, drei Buchstaben. Sie
stehen für hörbare Qualität, durchsetzungsstarken
Sound, internationalen Erfolg. Und sie stehen als
Kürzel für André TanneBerger.
Dabruck & Klein Frankfurt - Waldorf
und Statler der elektronischen Musikszene. Sie
sagen was sie denken und tun, was sie am besten
können: Einen funktionalen Mix aus House, Techno
und Electro auf die Bretter zaubern.
Motor New York - Mr. No und Brian Black.
Zwei Musiker, ihre Maschinen und im Ergebnis ein
akustisches Feuerwerk aus Techno und Electro.
Tourten schon mit Depeche Mode.
Cyberpunkers Mailand - „Give us a mask
and we will tell you the truth”. Sie ignorieren
das Vermummungsverbot und liefern verdammt
ehrlichen Maximalelectro der besonders lauten Art.
Electrixx Berlin - Ihre Namen sind Marph und
Erikk. Klingt komisch, ist aber so. Sie machen Musik.
Und die klingt nicht komisch, sondern nach bestem
Technoelectrotrash für die ganz große Rave-Bühne.
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„Oh, sometimes I get a good feeling, yeah, I get a feeling that I never never never never
had before, no no, I get a good feeling, yeah…” Wer soll anhand solch sinnfreien Wort-
mülls bitte schön ernsthaft ‘good feelings’ bekommen? Es nützt der beste Song nichts,
wenn auf verbaler Ebene die geistige Diarrhö aus den Boxen blubbert. Da ist Techno
weiter: Der Track ersetzt das Lied, der Rhythmus die Melodie. Tanzekstase ist das Ziel. Texte? Wirken dabei störend. Die spärlich
vorhandenen Vocals sind meist Samples. Sie ordnen sich dem Beat unter und mutieren selbst zum Instrument. Das Gehirn hat Feierabend, keine
„Message“ muss verarbeitet werden. Pure Musik, reiner Genuss, echter Techno. DAS gibt gute Feelings!
Gabber kommt aus Holland, doch die Hardcore-Wiege steht am Main. 1990
sieht der Frankfurter Marc Acardipane musikalisch in die Zukunft: Der Track „We
Have Arrived“ beschert elektronischer Musik nie gekannte Härte und ist seiner
Zeit weit voraus. Viele Techno-Insider kapitulieren. Zu heftig! Noch. Zwei Jahre
später, Holland: Paul Elstak gründet „Rotterdam Records“. ROT01 fusioniert den Acardipane-Ansatz mit totaler Oranje-Sound-Anarchie –
mit „Amsterdam Waar Lech Dat Dan“ wird Gabberhouse geboren. Diese beiden Platten sind die Wurzeln des Hardstyle, des Industrial
und des Hardtechno. Es ist der Pioniergeist der Visionäre in Frankfurt und Rotterdam, der die FACTORY ermöglicht. Es ist Eure Energie, die
Hardcore niemals sterben lässt.
LIVE
BMG aka Brachiale Musikgestalter
Wiesbaden - Kunterbunte Schrubberei zwischen
Hardcore und Techno. Manche bezeichnen ihr
Album „Master of the Universe“ als brachialste
Veröffentlichung seit Raider Twix heißt.
DJs
Outblast Almere - Der „Master of Hardcore“
ist der unangefochtene König der Szene. Seine
Produktionen defi nieren den Core-Sound der Nuller-
jahre und des neuen Jahrzehnts.
Tieum Metz - Hardcore aus Frankreich =
Frenchcore. Die Zutaten: Weniger Melodie, mehr
Geschwindigkeit. Kenner liebkosen diesen Style wie
Gourmets französischen Wein.
DJs
Rotterdam Terror Corps Rotterdam
Seit 1993 Inbegriff des Dutch-Gabber-Sounds. Und
außerdem wussten sie‘s schon immer: „God is a
Gabber“.
Sven Väth Frankfurt - 30 Jahre DJing, das
geht nur mit Pausen: Nach seinen obligatorischen
Wochen auf der Ayurveda-Farm kehrt er erholt und
in alter Frische zurück auf die große Bühne. Weiter
geht’s!
Fenix Echt - Fenix gräbt mit einer wüsten
Mischung aus Tek-, Jump- und Hardstyle-Sounds die
Tanzfl ächen um. Die Message ist klar: Bounce!
Chris Liebing Frankfurt - Wegweisend nicht
nur auf musikalischem Parkett. Neueste DJ-Technik
immer ein Muss. Stets variierende, aber immer auf
den Punkt treffende Sets sind sein Markenzeichen.
Felix Kröcher Frankfurt - Felix ist „Made
in Germany“. Genau wie sein Sound. Das renom-
mierte englische „DJ Mag“ nennt ihn deshalb „The
German Techno Meister“. Er läuft und läuft und läuft.
Coone Turnhout - Auch Belgien hat echt harte
Jungs im Angebot. Einer von ihnen ist Koen Bau-
weraerts, dessen Label „Dirty Workz“ führend im
Bereich Tek-, Jump- & Hardstyle ist.
Endymion Watering - Laut Mythologie der
schöne und ewig jugendliche Liebhaber der Mond-
göttin Selene. Statt Liebe bringen sie jedoch böses-
ten Hardcore aus den Niederlanden mit.
Dalora Maastricht - Unschuldiges Aussehen
gepaart mit einer allumfassenden Sammlung der
härtesten Beats ergibt eine explosive Mischung
namens Dalora.
Carl Cox London - Ein Berg von einem Mann.
Ein Füllhorn an musikalischen Ideen. Seine Party-
reihe im ibizenkischen Space lockt jeden Sommer
Tausende an. Seiner Wucht entzieht sich niemand.
Partyraiser Den Haag - Einer der be-
liebtesten Hardcore-DJs weltweit. Partyraiser und
der Pitch sind beste Freunde, denn es gibt nur eine
Richtung: Schneller!
LIVE
The Pressureheads Mannheim
Mittwochabends, 23 Uhr, Radio sunshine live:
100% fi nest Hardstyle Music, präsentiert von den
Pressureheads, und das seit 2004. Hardstyle –
Made in Germany.
HOSTS
Klaudia Gawlas Passau - Zierlich.
Blond. Doch auf der Bühne fährt sie ganz schwere
Geschütze auf. Dank ihrer extremen Fanfreundlichkeit
und des abgehenden Sounds ein Publikumsliebling.
Kerstin Eden Berlin - Bar 25, U60311,
Rheingold, zuHouse - als Resident hat sich Kerstin
längst bewährt. Treibender Techno und deeper Tech-
house aus weiblicher Hand – Musik als Philosophie.
The Advent & Industrialyzer
London/Barcelona - Jeder für sich ist schon ein
Brett. Beide zusammen sind eine wilde Bretterbude,
die jedem Bass- und HiHat-Sturm standhält.
Niereich Graz - Österreicher sind eher be-
kannt für Gemütlichkeit bei Kaiserschmarrn und
Almdudler. Niereich zeichnet sich dagegen durch
druckvollen bis düsteren Techno aus.
Masters of Noise Köln - Hardcore made
in Germany. In Sachen harter Beats ist der Kölner
einer der Exportschlager aus deutschen Landen und
spielt bei allen großen Events.
Tha Watcher Tilburg - Ein MC braucht
Charisma, Drive und ein kickendes Timbre in der
Stimme: Tha Watcher hat alles im Überfl uss. Er ist in
unzähligen Hardcore-Produktionen zu hören.
MC H Köln - Aus der deutschen Hardcore-,
Hardstyle- und Oldschool-Szene nicht wegzudenken.
Ex-„PTP“-Member und perfekter MC für Dutzende
Core-Szene-Größen.
Torsten Kanzler Berlin - Ist er nicht
gerade im Studio, ist er wohl beim Tätowierer.
Steht für Detailverliebtheit, druckvolle Sounds und
energetische Sets auf technoidester Ebene.
Sutura Heilbronn - „Knochennaht“ bedeutet
sein Name übersetzt. Das lässt tief blicken. Sein
Hardtechno ist nichts für zarte Gemüter und lässt
die Knochen knacken.
Mystery Aachen - „Hold me now“ heißt
der aktuelle Mystery-Anschlag aufs Tanzbein. Mit
seinem Label „Davaro Records“ ist er der unange-
fochtene Kopf der deutschen Harder Styles-Szene.
Tensor feat. Re-Direction Dortmund
/Essen - Eine EP „Fear & Hate“ zu nennen lässt
keine Fragen mehr offen. Beängstigender Core-
Sound Made im Pott.
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Marusha spielt „Somewhere over the Rainbow“ und Tausende singen enthusiastisch
mit. So war es bei MAYDAY 1994 - und so war es bei MAYDAY 2011! Zum zwanzig-
jährigen Jubiläum von MAYDAY gab es einen zusätzlichen Floor, der das Rave-Urgefühl
wiederbelebte. DJs und Raver der ersten Mayday-Stunden feierten gemeinsam eine ver-
gessen geglaubte Zeit: Leuchtstäbe im Nebel, knacksende Vinyl-Platten und Acid-House-
Vibes. Was Ravers Nature und Andy Düx im vergangenen Jahr lostraten, setzen nun
Mark‘Oh und Genlog bei „Made in Germany“ fort: Noch mal ein Stück „Rave Olympia“,
„Judgement Day“ oder „Raving Society“ erleben? Der TWENTY YOUNG DOME macht
Zeitreisen möglich. Und gehört ab sofort zu jeder MAYDAY fest dazu.
Glitzer und Kugel war gestern, heute ist House-Musik vor allem deep, treibend und progressiv. Seit der glamourösen Disco-Ära der späten
70er hat House so manche Stilblüte entwickelt. Mal minimalistisch reduziert, mal pompös und aufgeregt. Aber immer ist House das, was
uns antreibt und den Leuten Beine macht. Hier im Mixery-Casino kann alles, aber nichts muss. Fluffi ge Sounds fürs WarmUp sind ebenso
angesagt wie stampfende Bässe für die Peaktime und Unterkühlt-Minimales für die fortgeschritteneren Stunden. Dieser Floor lockt die
jungen Menschen und erhellt gleichzeitig die Gemüter der Älteren. Ein wohlwollender Mix aus allem, was uns heute bewegt. Hier ist Musik
ein Gefühl. Hat Herz. Ist Liebe pur.
DJs
Karotte Frankfurt - Die musikalischste Möhre
aller Zeiten. Der Saarländer hat neben seinen
eklektischen Sets vor allem eins zu bieten: Beste
Stimmung für alle!
Monika Kruse Berlin - Denkt man an
Frauen und Techno, denkt man an Monika Kruse.
Die Grand Dame der Szene. Die Schönste der Schö-
nen des Business. Eine Meisterin ihres Fachs.
Dominik Eulberg Bonn - Naturkunde und
Musik – zwei ganz unterschiedliche Passionen bringt
er in Einklang. Dieser Kombination entspringt eine
ganz eigene Art des organischen Minimaltechno.
DBN Hamburg - DBN? „Die Blumenfreunde
Nord“? „Drunk Before Noon“? Es ist geheim. Ihr
Sound aber ist Big Room House, ihr Track „Le Freak“
wurde auf dem US-Label Strictly Rhythm releast.
DJs
Mark‘Oh Ruhr-Area - „Tränen lügen nicht“
wusste er 1994. 2012 gibt es keinen Grund zu wei-
nen, denn der Dorstener Dance-Guru ist wieder da.
Tomcraft München - Veröffentlichte seinen
ersten Track 1995 und hatte mit „Loneliness“ 2003
die Nummer 1 in GB und Belgien. Der Mayday-
Stammgast spielt in diesem Jahr eines seiner seltenen
Classic-Sets.
Kai Tracid Frankfurt - Actus Genius. Aeon
FX, Formic Acid – 20 Jahre, ein Mann, viele Namen.
Nach langer Pause nun endlich wieder zurück.
LIVE
sunshine live DJ Team aka Charles
Mc Thorn, Eric SSL & DJ Falk Mannheim
Das Trio kommt auf mehrere Jahrzehnte DJ-
Erfahrung und eine wohl nur per Schwertransport zu
bewegende Plattensammlung. Hier spielen Radio-
Klassiker die Mayday-Klassiker.
Mike-MH4 Lübeck - Gründer des Alpha
Festivals, Kontor-Artist, über 30 Jahre DJing. Elek-
tronischer Tausendsassa. Seine Classic-Sets sind
berühmt-berüchtigt.
LIVE
Kollektiv Turmstrasse Hamburg
Es paart sich Leichtigkeit mit Groove. Es rebellieren
Träumer. Es sind Hilscher und Plagemann, die zu
zweit die Bühne bis in ihre letzte Ecke ausfüllen.
Aka Aka feat. Thalstroem Berlin
Hereinspaziert! Hereinspaziert! Willkommen im
musikalischen Varieté. Bestaunen Sie das elektro-
nische Duo und seinen wundersamen Blaswandler.
Das ist Talent mit Stil.
Till von Sein Berlin - Berlin + Deephouse
= Till von Sein. Defi nitiv einer der heißesten Acts
der Hauptstadt. Ein musikalischer Meilenstein: Sein
Album „#LTD“.
Falko Niestolik Salzburg - Aktiv. Pro-
duktiv. Niestolik. Mit seinen Produktionen mischt
er aktuell die Clubs auf, präsentiert gekonnt seine
Remixe und garantiert auch für den Floor absolute
Ekstase.
Mr.X & Mr.Y Berlin/Los Angeles
Bud Spencer & Terence Hill der elektronischen
Tanzmusik. Westbam & Afrika Islam erklären uns
die ‚Neue Weltordnung‘ im Jahr 2012 gern noch
einmal extra laut.
Genlog Essen - Legendärer Low-Spirit-Act. Bis
1998 Dauergast auf allen großen Raves. Mit Aus-
nahme einer Single im Jahr 2002 keine Releases
mehr. Jetzt die sensationelle Reunion bei MAYDAY!
Tube & Berger Solingen - Macher des
Labels Kittball Records. Initiatoren des Hilfsprojekts
„It Began In Africa“. Arne und Marco sind die Punks
des Techhouse und rocken auch ohne Gitarren wie
die Stones.
Jenny Furora Mainz - Mainz, wie es tanzt
und kracht. Eines der aufstrebenden Jungtalente der
Region. Hat sich als Resident des U60311 schon viel-
fach bewiesen, feiert nun ihre Mayday-Premiere.
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