Papa, Charly hat gesagt (rororo 4).pdf

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Selbständigkeit mit kleinen Ausnahmen
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Zu diesem Buch
Vater und Sohn, das so überaus erfolgreiche, ungleiche Gespann, kabbelt sich weiter: «Die Zeit vergeht, und ‹die Ver-
hältnisse, die sind (immer noch) nicht so› - weshalb es Vater und Sohn an Gesprächsthemen nicht fehlen kann. Sie
beide und die Familie Charlys sind sich treu geblieben: Papa hat es immer noch nicht gern, wenn man an den Stütz-
pfeilern seiner Wertmaßstäbe herumsägt, Charlys Vater weiß immer noch nicht, wo er zuerst anfangen soll mit seinen
zornigen Verbesserungsvorschlägen, und beider Söhne sind so wach, wißbegierig und pfiffig wie eh und je. Ganz
besonders pfiffig natürlich für ihre zehn (oder doch schon elf?) Jahre!» schreibt Ursula Haucke, eine der Autorinnen der
Kurzhörspielserie, von der die Dialoge in diesem Band stammen, über die Hauptakteure.
Gleich, wo das streitbare Paar sich vernehmlich macht - im Rundfunk (alle Dialoge dieses Bandes sind als Kurzhör-
spiele gesendet worden), auf der Bühne, der Schallplatte oder zwischen Taschenbuchdeckeln (rororo Nr. 1849, 4071
und 4362) -, der Erfolg ist den beiden gewiß. Wenn nun auch die Leser die gleichen geblieben sind, mündige Bürger
allesamt, kritisch und selbstkritisch zugleich, dann dürfte dem erneuten nachdenklichen Lesevergnügen eigentlich
nichts im Wege stehen. Viel Spaß - und vielleicht machen Sie hie und da auch Ernst daraus...
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«Papa,
Charly hat gesagt ... »
Neues von Vater und Sohn
von Ursula Haucke
Band 4
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Rowohlt
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Nach einer Idee von Klaus Emmerich und Ingrid Hessedenz
Umschlagentwurf Dietrich Lange
1.- 50. Tausend November 1980
51.- 90. Tausend Januar 1981
91.-150. Tausend April 1981
Originalausgabe
Veröffentlicht im Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH,
Reinbek bei Hamburg, November 1980
Copyright © 1980 by Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH,
Reinbek bei Hamburg
Redaktion Dietlind Vetter
Alle Rechte vorbehalten
Satz Bembo (Linotron 404)
Gesamtherstellung Clausen & Bosse, Leck
Printed in Germany
480-ISBN 3 499 14645 2
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Inhalt
Üb immer Treu und Redlichkeit......................................................................................................... 6
Immer mal was anderes ...................................................................................................................... 9
Von Pietät und Takt.......................................................................................................................... 12
Bescheidenheit ist eine Zier ............................................................................................................. 15
Verteilungsprobleme ........................................................................................................................ 18
Die wichtigste Eigenschaft ............................................................................................................... 21
Immer sauber bleiben ....................................................................................................................... 24
Geduld ist keine Tugend mehr ......................................................................................................... 27
Ein trauriges Kapitel......................................................................................................................... 30
Der gewisse geistige Abstand........................................................................................................... 34
Wer ist der Nächste?......................................................................................................................... 38
Selbständigkeit mit kleinen Ausnahmen .......................................................................................... 41
Wenn wir alle Helden wären ............................................................................................................ 44
Was heißt hier Fremdwörter............................................................................................................. 47
Gefährliche Gewöhnung................................................................................................................... 50
Doppelleben ...................................................................................................................................... 53
Lob oder Tadel - das ist hier die Frage............................................................................................. 56
Vorsicht, Kind fühlt mit ................................................................................................................... 59
Mamas Turnstunde ........................................................................................................................... 63
Werbung auf dem Holzweg.............................................................................................................. 66
Prioritäten ......................................................................................................................................... 69
Reisen bildet ..................................................................................................................................... 72
Freiheit, die ich meine ...................................................................................................................... 75
Keine Zeit für Freundlichkeit ........................................................................................................... 78
Die verpaßten Chancen .................................................................................................................... 81
Alles Glaubenssache......................................................................................................................... 84
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