Jan Udo Holey - Die Akte Jan van Helsing - Eine Dokumentation über das Verbot 2 Bücher im 'freiesten Land deutscher Geschichte' (1999).pdf

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AKTE
Jan van Helsing
Eine Dokumentation über das Verbot zweier Bücher
im „freiesten Land deutscher Geschichte“.
Ama Deus Verlag
Die
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Copyright © 1999
Druck: Ebner-Ulm
Ama Deus VERLAG
Postfach 63
74576 Fichtenau
ISBN 3-9805733-9-7
 
INHALTSVERZEICHNIS
Hinweis zum Buch.............................................................
S.9
Gutachten einer Anwaltskanzlei.......................................
S.11
Einleitung..........................................................................
S.19
KAPITEL 1 Zur Meinungsfreiheit.................................
S.35
KAPITEL 2 Die Anklageschrift............................. .......
S.43
KAPITEL 3 Verteidiger Nr. 1 zur Anklageschrift.........
S.91
KAPITEL 4 Verteidiger Nr. 2 zur Anklageschrift.........
S.95
Dokumente der Verteidigung....................
S.108
KAPITEL 5 Der Beschluß des OLG Karlsruhe.............
S.141
KAPITEL 6 Richter a.D. Wolfhard Thomas.................
S.149
KAPITEL 7 Der Autor: Jan van Helsing.......................
S.159
KAPITEL 8 Die Meinung der Eltern von Jan................
S.225
ANHANG-A Volksverhetzung in der Schweiz:
„Antirassismus“ als neue Weltreligion......
S.239
Der Fall „Kessler“..........................................
S.245
Der Fall „Dr. Fischbacher“............................
S.248
Der Fall „Universale Kirche“........................
S.252
Der Fall „ZeitenSchrift“................................
S.255
ANHANG-B Pater Odo von Württemberg:
Die Freimaurerei..........................................
S.269
ANHANG-C Zitatensammlung der Verteidigung............
S.309
ANHANG-D Zeitungsartikel, Leserbriefe, Dokumente....
S.367
Quellenverzeichnis.............................................................
S.400
9
Hinweis zum Buch:
Sie werden beim Durchblättern sicherlich schon die schwarzen
Balken entdeckt haben. Freiwillige Zensur? Zum Teil ja, zum Teil
nein.
Geschwärzt wurden beispielsweise die Namen einiger Personen,
die mit dem eigentlichen Geschehen nichts zu tun haben (z.B. die
Beamten des Staatsschutzes, die nur ihren Dienst versehen haben,
Zeugen beider Seiten, u.a.)
Zusätzlich habe ich mich jedoch dazu entschlossen, auch die Na-
men der Anzeigeerstatter und einiger Artikelschreiber, die gegen
mich gehetzt hatten, zu schwärzen beziehungsweise aus der Bericht-
erstattung herauszunehmen, da es zum einen unter meinem Niveau
liegt, mich wie diese auf die liederlichste Form der Berichterstattung
zu begeben - nämlich auf die emotionale. (Ich möchte nicht, daß ein
aufgebrachter Leser dieses Buches solchen Journalisten womöglich
einen bösen Brief schreibt, da diese, im Gegensatz zu mir, teilweise
ganz besonderen Wert darauf gelegt haben, meinen Familiennamen
zu erwähnen, verbunden mit der Angabe meines Wohnorts - und das
sicherlich nicht, damit die Caritas weiß, wo ich wohne). Andererseits
möchte ich nicht allzuviel von der eigentlichen Thematik ablenken,
nämlich vom Inhalt der verbotenen Bücher und der Frage, ob es nun
eine Weltverschwörung gibt oder nicht, indem ich die Namen von
ein paar manipulierten Schreiberlingen, die sich hinter einer ‚Re-
daktion’ verbergen, aufführe, bloß weil sie einmal nicht karriereori-
entiert berichten mußten, sondern ihren inneren Schweinehund
rauslassen konnten.
Beim Rest handelt es sich um eine tatsächliche Zensur und zwar
von meinen Anwälten: Vor Drucklegung ging das Manuskript zu
vier verschiedenen Anwaltskanzleien, um den Text dahingehend zu
prüfen, ob sich nicht doch wieder die eine oder andere Textstelle
eingeschlichen haben könnte, bei der sich ein bestimmter Teil der
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