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GUTE NACHRICHT BIBEL
Das Neue Testament
Geschichtliche Bücher:
Die Gute Nachricht nach Matthäus
Die Gute Nachricht nach Markus
Die Gute Nachricht nach Lukas
Die Gute Nachricht nach Johannes
Die Geschichte der Apostel
Die Briefe des Apostels Paulus:
Der Brief an die Römer
Der 1. Brief an die Korinther
Der 2. Brief an die Korinther
Der Brief an die Galater
Der Brief an die Epheser
Der Brief an die Philipper
Der Brief an die Kolosser
Der 1. Brief an die Thessalonicher
Der 2. Brief an die Thessalonicher
Der 1. Brief an Timotheus
Der 2. Brief an Timotheus
Der Brief an Titus
Der Brief an Philemon
Die übrigen Briefe:
Der Brief an die Hebräer
Der Brief von Jakobus
Der 1. Brief von Petrus
Der 2. Brief von Petrus
Der 1. Brief von Johannes
Der 2. Brief von Johannes
Der 3. Brief Johannes
Der Brief von Judas
Das prophetische Buch:
Die Offenbarung an Johannes
Mt 1
Jesus - Ziel und Erfüllung der Geschichte Israels
1 Dieses Buch berichtet über die Herkunft und Geschichte von Jesus Christus, dem Nachkommen
Davids und Nachkommen Abrahams. 2 Abraham zeugte Isaak. Isaak zeugte Jakob. Jakob zeugte
Juda und seine Brüder. 3 Juda zeugte Perez und Serach; die Mutter war Tamar. Perez zeugte Hezron.
Hezron zeugte Ram. 4 Ram zeugte Amminadab. Amminadab zeugte Nachschon. Nachschon zeugte
Salmon. 5 Salmon zeugte Boas; die Mutter war Rahab. Boas zeugte Obed; die Mutter war Rut. Obed
zeugte Isai. 6 Isai zeugte den König David. David zeugte Salomo; die Mutter war die Frau Urijas.
7 Salomo zeugte Rehabeam. Rehabeam zeugte Abija. Abija zeugte Asa. 8 Asa zeugte Joschafat.
Joschafat zeugte Joram. Joram zeugte Usija. 9 Usija zeugte Jotam. Jotam zeugte Ahas. Ahas zeugte
Hiskija. 10 Hiskija zeugte Manasse. Manasse zeugte Amon. Amon zeugte Joschija. 11 Joschija
zeugte Jojachin und seine Brüder. Das war zu der Zeit, als die Bevölkerung von Jerusalem und Juda
nach Babylonien in die Verbannung weggeführt wurde. 12 Nach der Wegführung zeugte Jojachin
Schealtiël. Schealtiël zeugte Serubbabel. 13 Serubbabel zeugte Abihud. Abihud zeugte Eljakim.
Eljakim zeugte Azor. 14 Azor zeugte Zadok. Zadok zeugte Achim. Achim zeugte Eliud. 15 Eliud
zeugte Eleasar. Eleasar zeugte Mattan. Mattan zeugte Jakob. 16 Jakob zeugte Josef, den Mann von
Maria. Sie wurde die Mutter von Jesus, der Christus genannt wird. 17 Zusammengerechnet sind es
vierzehn Generationen von Abraham bis David, vierzehn weitere von David bis zur Wegführung nach
Babylonien und noch einmal vierzehn von dieser Zeit bis zu Christus.
Jesus - Gottessohn und Davidssohn
18 Mit der Zeugung von Jesus Christus verhielt es sich so: Seine Mutter Maria war mit Josef schon
rechtsgültig verheiratet, aber sie hatten die Ehe noch nicht vollzogen. Da stellte sich heraus, dass
Maria ein Kind erwartete - durch die Wirkung des Heiligen Geistes. 19 Josef, ihr Mann, war grossmütig
und wollte sie nicht vor Gericht bringen. Deshalb hatte er vor, sich stillschweigend von ihr zu trennen.
20 Während er noch hin und her überlegte, erschien ihm im Traum der Engel des Herrn und sagte zu
ihm: »Josef, du Nachkomme Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn
das Kind, das sie erwartet, kommt vom Geist Gottes. 21 Sie wird einen Sohn zur Welt bringen; den
sollst du Jesus nennen. Denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien.« 22 Dies alles geschah,
damit in Erfüllung ging, was der Herr durch den Propheten angekündigt hatte: 23 »Die Jungfrau wird
schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den werden sie Immanuël nennen.« Der Name
bedeutet: »Gott steht uns bei«. 24 Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen
hatte, und nahm seine Frau zu sich. 25 Er hatte aber keinen ehelichen Verkehr mit ihr, bis sie ihren
Sohn geboren hatte. Und er gab ihm den Namen Jesus.
Mt 2
Jesus - von den Völkern erwartet und als König begrüsst
1 Jesus wurde in Betlehem in Judäa geboren, zur Zeit, als König Herodes das Land regierte. Bald
nach seiner Geburt kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem 2 und fragten: »Wo finden wir
den neugeborenen König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen,
um ihm zu huldigen.« 3 Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. 4 Er
liess alle führenden Priester und Gesetzeslehrer im Volk Gottes zu sich kommen und fragte sie: »Wo
soll der versprochene Retter geboren werden?« 5 Sie antworteten: »In Betlehem in Judäa. Denn so
hat der Prophet geschrieben: 6 'Du Betlehem im Land Juda! Du bist keineswegs die unbedeutendste
unter den führenden Städten in Juda, denn aus dir wird der Herrscher kommen, der mein Volk Israel
schützen und leiten soll.'« 7 Daraufhin rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und fragte sie aus,
wann sie den Stern zum erstenmal gesehen hätten. 8 Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte:
»Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind, und wenn ihr es gefunden habt, gebt mir Nachricht!
Dann will ich auch hingehen und ihm huldigen.« 9 Nachdem sie vom König diesen Bescheid erhalten
hatten, machten sich die Sterndeuter auf den Weg. Und der Stern, den sie schon bei seinem
Aufgehen beobachtet hatten, ging ihnen voraus. Genau über der Stelle, wo das Kind war, blieb er
stehen. 10 Als sie den Stern sahen, kam eine grosse Freude über sie. 11 Sie gingen in das Haus und
fanden das Kind mit seiner Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm zu Boden und huldigten ihm.
Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und legten sie vor ihm nieder: Gold,
Weihrauch und Myrrhe. 12 In einem Traum befahl ihnen Gott, nicht wieder zu Herodes zu gehen. So
zogen sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück.
Jesus - wie einst das Volk Israel Flüchtling in Ägypten
13 Nachdem die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum der Engel des
Herrn und sagte: »Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten! Bleib dort, bis
ich dir sage, dass du wieder zurückkommen kannst. Herodes wird nämlich das Kind suchen, weil er es
umbringen will.« 14 Da stand Josef auf, mitten in der Nacht, nahm das Kind und seine Mutter und floh
mit ihnen nach Ägypten. 15 Dort lebten sie bis zum Tod von Herodes. So sollte in Erfüllung gehen,
was der Herr durch den Propheten angekündigt hatte: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.«
Jesus - wie Mose dem Kindermord entkommen
16 Als Herodes merkte, dass die Sterndeuter ihn hintergangen hatten, wurde er sehr zornig. Er befahl,
in Betlehem und Umgebung alle kleinen Jungen bis zu zwei Jahren zu töten. Das entsprach der
Zeitspanne, die er aus den Angaben der Sterndeuter entnommen hatte. 17 So sollte in Erfüllung
gehen, was Gott durch den Propheten Jeremia angekündigt hatte: 18 »In Rama hört man Klagerufe
und bitteres Weinen: Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen; denn sie sind nicht
mehr da.«
Jesus - der Nazoräer
19 Als Herodes gestorben war, erschien dem Josef in Ägypten der Engel des Herrn im Traum 20 und
sagte: »Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und kehre in das Land Israel zurück; denn alle, die
das Kind umbringen wollten, sind gestorben.« 21 Da stand Josef auf, nahm das Kind und seine Mutter
und kehrte nach Israel zurück. 22 Unterwegs erfuhr Josef, dass in Judäa Archelaus als Nachfolger
seines Vaters Herodes König geworden war. Da bekam er Angst, dorthin zu ziehen. Im Traum erhielt
er eine neue Weisung und zog daraufhin nach Galiläa. 23 Er kam in die Stadt Nazaret und liess sich
dort nieder. So sollte in Erfüllung gehen, was Gott durch die Propheten angekündigt hatte: Der
versprochene Retter wird Nazoräer genannt werden.
Mt 3
Johannes der Täufer tritt auf
1 Damals trat der Täufer Johannes in der Wüste von Judäa auf und verkündete: 2 »Ändert euer Leben!
Gott wird jetzt seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden!« 3 Diesen Johannes hatte Gott
schon durch den Propheten Jesaja angekündigt, der gesagt hat: »In der Wüste ruft einer: 'Macht den
Weg bereit, auf dem der Herr kommt! Ebnet ihm die Strassen!'« 4 Johannes trug ein Gewand aus
Kamelhaaren und um die Hüften einen Ledergurt. Seine Nahrung bestand aus Heuschrecken und
Honig von wilden Bienen. 5 Die Leute aus Jerusalem, aus ganz Judäa und der ganzen Jordangegend
kamen zu ihm, 6 bekannten öffentlich ihre Sünden und liessen sich von ihm im Jordan taufen.
Der Täufer fordert zur Umkehr auf
7 Auch viele Pharisäer und Sadduzäer kamen, um sich von Johannes taufen zu lassen. Zu ihnen
sagte er: »Ihr Schlangenbrut, wer hat euch gesagt, dass ihr dem bevorstehenden Gericht Gottes
entgeht? 8 Zeigt durch euer Leben, dass ihr euch wirklich ändern wollt! 9 Ihr bildet euch ein, dass
euch nichts geschehen kann, weil Abraham euer Stammvater ist. Aber das sage ich euch: Gott kann
Abraham aus diesen Steinen hier neue Nachkommen schaffen! 10 Die Axt ist schon angelegt, um die
Bäume an der Wurzel abzuschlagen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen
und ins Feuer geworfen.«
Der Täufer weist auf Christus hin
11 Johannes sagte auch: »Ich taufe euch mit Wasser, damit ihr euer Leben ändert. Aber der, der nach
mir kommt, ist mächtiger als ich. Ich bin nicht einmal gut genug, ihm die Schuhe auszuziehen. Er wird
euch mit dem Heiligen Geist und mit dem Feuer des Gerichts taufen. 12 Er hat die Worfschaufel in
seiner Hand. Er wird die Spreu vom Weizen scheiden und seinen Weizen in die Scheune bringen. Die
Spreu wird er in einem Feuer verbrennen, das nie mehr ausgeht.«
Jesus lässt sich von Johannes taufen
13 Um diese Zeit kam Jesus von Galiläa her an den Jordan, um sich von Johannes taufen zu lassen.
14 Johannes versuchte, ihn davon abzubringen, und sagte: »Ich müsste von dir getauft werden, und
du kommst zu mir?« 15 Aber Jesus antwortete: »Zögere nicht, mich zu taufen! Das ist es, was wir jetzt
tun müssen. So eröffnen wir den Weg, auf dem der Wille Gottes ohne Abstriche erfüllt wird.« Da gab
Johannes nach. 16 Sobald Jesus getauft war, stieg er aus dem Wasser. Da öffnete sich der Himmel,
und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. 17 Und eine Stimme aus dem
Himmel sagte: »Dies ist mein Sohn, ihm gilt meine Liebe, ihn habe ich erwählt.«
Mt 4
Jesus wird auf die Probe gestellt
1 Danach führte der Geist Gottes Jesus in die Wüste, wo er vom Teufel auf die Probe gestellt werden
sollte. 2 Nachdem er vierzig Tage und Nächte gefastet hatte, war er hungrig. 3 Da trat der Versucher
an ihn heran und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl doch, dass die Steine hier zu Brot
werden!« 4 Jesus antwortete: »In den Heiligen Schriften steht: 'Der Mensch lebt nicht nur von Brot; er
lebt von jedem Wort, das Gott spricht.'« 5 Darauf führte der Teufel ihn in die heilige Stadt Jerusalem,
stellte ihn auf den höchsten Punkt des Tempels 6 und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann spring
doch hinunter; denn in den Heiligen Schriften steht: 'Deinetwegen wird Gott seine Engel schicken, und
sie werden dich auf Händen tragen, damit du dich an keinem Stein stösst.'« 7 Jesus antwortete: »In
den Heiligen Schriften heisst es auch: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern.'«
8 Zuletzt führte der Teufel Jesus auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Reiche der Welt in ihrer
Grösse und Pracht 9 und sagte: »Dies alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und
mich anbetest.« 10 Da sagte Jesus: »Weg mit dir, Satan! In den Heiligen Schriften heisst es: 'Vor dem
Herrn, deinem Gott, wirf dich nieder, ihn sollst du anbeten und niemand sonst.'« 11 Darauf liess der
Teufel von Jesus ab, und Engel kamen und versorgten ihn.
Jesus beginnt sein Wirken in Galiläa
12 Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa
zurück. 13 Er blieb aber nicht in Nazaret, sondern nahm seinen Wohnsitz in Kafarnaum, einer Stadt
am See Gennesaret, im Gebiet der Stämme Sebulon und Naftali. 14 Das geschah, damit in Erfüllung
ging, was Gott durch den Propheten Jesaja angekündigt hatte: 15 »Du Land von Sebulon und Naftali,
am See gelegen und jenseits des Jordans, Galiläa der gottfernen Völker! 16 Das Volk, das im Dunkeln
lebt, sieht ein grosses Licht. Und für alle, die im finsteren Land des Todes wohnen, leuchtet ein Licht
auf!« 17 Von da an verkündete Jesus seine Botschaft: »Ändert euer Leben! Gott wird jetzt seine
Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden!«
Jesus beruft vier Fischer zu Jüngern
18 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder: Simon - bekannt unter dem Namen
Petrus - und Andreas. Sie warfen gerade ihr Netz aus, denn sie waren Fischer. 19 Jesus sagte zu
ihnen: »Kommt, folgt mir! Ich mache euch zu Menschenfischern.« 20 Sofort liessen sie ihre Netze
liegen und folgten ihm. 21 Als Jesus von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder: Jakobus, den
Sohn von Zebedäus, und seinen Bruder Johannes. Sie waren mit ihrem Vater im Boot und richteten
die Netze her. Jesus rief sie, 22 und sofort verliessen sie das Boot und ihren Vater und folgten ihm.
Jesus lehrt und heilt, um ihn sammelt sich das Volk
23 Jesus zog durch ganz Galiläa. Er lehrte in den Synagogen und verkündete die Gute Nachricht,
dass Gott jetzt seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden wird. Er heilte alle Krankheiten
und Leiden im Volk. 24 Die Kunde von ihm verbreitete sich sogar in ganz Syrien. Die Leute brachten
alle zu Jesus, die an irgendwelchen Krankheiten oder Beschwerden litten, auch Besessene,
Epileptiker und Gelähmte, und er machte sie gesund. 25 Grosse Menschenmengen aus Galiläa, aus
dem Gebiet der Zehn Städte, aus Jerusalem und Judäa und von der anderen Seite des Jordans
zogen mit ihm.
Mt 5
1 Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg und setzte sich. Seine Jünger traten zu
ihm. 2 Dann begann er zu reden und lehrte sie, was Gott jetzt von seinem Volk verlangt. Er sagte:
Wer sich freuen darf ... (Die Seligpreisungen)
3 »Freuen dürfen sich alle, die nur noch von Gott etwas erwarten - mit Gott werden sie leben in seiner
neuen Welt. 4 Freuen dürfen sich alle, die unter dieser heillosen Welt leiden - Gott wird ihrem Leid für
immer ein Ende machen. 5 Freuen dürfen sich alle, die auf Gewalt verzichten - Gott wird ihnen die
Erde zum Besitz geben. 6 Freuen dürfen sich alle, die danach hungern und dürsten, dass sich auf der
Erde Gottes gerechter Wille durchsetzt - Gott wird ihren Hunger stillen. 7 Freuen dürfen sich alle, die
barmherzig sind - Gott wird auch mit ihnen barmherzig sein. 8 Freuen dürfen sich alle, die im Herzen
rein sind - sie werden Gott sehen. 9 Freuen dürfen sich alle, die Frieden stiften - Gott wird sie als
seine Söhne und Töchter annehmen. 10 Freuen dürfen sich alle, die verfolgt werden, weil sie tun, was
Gott will - mit Gott werden sie leben in seiner neuen Welt. 11 Freuen dürft ihr euch, wenn sie euch
beschimpfen und verfolgen und verleumden, weil ihr zu mir gehört. 12 Freut euch und jubelt, denn
Gott wird euch reich belohnen. So haben sie die Propheten vor euch auch schon behandelt.«
Die Aufgabe der Jünger
13 »Ihr seid das Salz für die Welt. Wenn aber das Salz seine Kraft verliert, wodurch kann es sie
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